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Gesundheitsorientiertes Training stärkt das Wohlbefinden auf körperlicher, geistiger und sozialer Ebene.
Besondere Beachtung findet die Prävention zur Vermeidung von Risikofaktoren mit einer Gesundheits- und
Verhaltensschulung.
Krafttraining. Führt zur Kräftigung und Stärkung der allgemeinen Leistungsfähigkeit. Der Aufbau des
Bewegungsapperates stärkt auch die Knochen (bei Osteoporose von Bedeutung) und beeinflusst eine
Körperfettreduzierung (das Trainingsprogramm gegen Übergewicht).
Ausdauertraining. Stärkt die Kondition. Dieses hat positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System
und regt den Stoffwechsel an (geignet zur Ökonomisierung der Herztätigkeit und bei Diabetes Mellitus II).
Koordinationstraining. Trainiert gezielt mit verschiedenen Parametern (wie Orientierung, Reaktion, Rhythmisierung
und Kopplungsfähigkeit) die Körperbalance und das inneres Gleichgewicht.
Beweglichkeitstraining. Das Training verbessert die Leistunggsfähigkeit und das Körpergefühl durch
Nutzung des vollen Bewegungswinkels der Gelenke. Es beugt Verletzungen vor und hilft bei der Vermeidung von
muskulären Dysbalancen.
Entspannungstraining. Daueraktivität kann zu Stress führen. Eine gute Spannungsregulation zwischen Aktivierung
und Entspannung hilft im Alltag die Kraftressourcen besser einzusetzen. Mit verschiedenen Methoden (zB.
Progressive Relaxation nach Jackobsen) wird die Körperwahrnehmung und Entspannung trainiert.
In beratender Begleitung ergänzen auf Wunsch Ernährungsprotokolle (Kontrolle einer Kalorienbilanz)
und Spa-Anwendung das Training. Das Element Wasser ist von übergreifender Bedeutung als sanftes Training
von den motorischen Fähigkeiten (als Aquafitness) und im Bereich der Wellness (Wasseranwendungen,
Wechselduschen, Bäder).
Im Training werden verschiedene Methoden in Kombination zusammengestellt. Die Trainingsprogramme stehen
in Kursform, als Personal Training oder mobil als Firmenfitness vor Ort zur Verfügung.
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